Mia und Stella sammeln für Australien

Die Lage in Australien ist schlimm. Durch die Buschfeuer sind schon über 6 Millionen Hektar Land verbrannt. Grund genug für Mia Erstmann und Stella Keienburg aus der Klasse 8a um zu handeln. „Als wir von der Lage in Australien erfahren haben, konnten wir nicht einfach wegsehen. Da mussten wir handeln!“, meint Mia. Besonders die Lage der Koalas liegt den beiden am Herzen. „Bereits in den nächsten 30 Jahren könnten die Koalas in Australien in freier Wildbahn ausgestorben sein.“, merkt Stella an.

Bei ihren Recherchen stießen Mia und Stella auf den Einsatz des WWF (World Wide Fund for Nature), dessen Ziel es ist, bestehende Busch- und Waldgebiete zu sichern sowie den Lebensraum für wildlebende Tiere durch das Pflanzen neuer Bäume wiederherzustellen.

So riefen die beiden die Spendenaktion „Realschule Vechelde für Australien“ ins Leben, auf welche mit einem Brief an die Klassen aufmerksam gemacht wurde. „Wir konnten die Schüler und Lehrer dazu ermutigen, einen Beitrag ihrer Wahl zu spenden.“, freut sich Mia und ergänzt: „Diese Idee kam auch bei Verwandten und Freunden so gut an, dass innerhalb kürzester Zeit eine beachtliche Summe zusammengekommen ist.“ Ganze 1120€ konnten die Schülerinnen sammeln. Insbesondere mit hohen Einzelspenden zeigten viele eine hohe Spendenbereitschaft. „Mit so viel haben wir gar nicht gerechnet!“, zeigt sich Stella begeistert. Beide freuen sich sehr darüber, dass durch diese Aktion zum Beispiel Koalas medizinisch versorgt werden können und der Lebensraum wieder hergestellt werden kann.

„Vielen Dank für alle Spenden!“, sagen Mia, Stella und die ganze Realschule Vechelde.

Mia Erstmann, Stella Keienburg und Christoph Rössing

Skikurs in Kärnten des 9. und 10. Jahrgangs

Am 6. Januar war es mal wieder soweit. Die Realschule Vechelde machte sich mit Bussen auf den Weg nach Kärnten Österreich), um ihren traditonsreichen Skikurs durchzuführen. Auch dieses Mal meldeten sich wieder fast 50 Neunt- und Zehntklässler aller Könnensstufen für die Fahrt, vom blutigen Anfänger bis zum Experten mit reichlich Erfahrung im Skisport inklusive der LehrerInnen, freuten sich alle darauf, die Pisten unsicher zu machen. Schon die vielstündige Anfahrt ist mit viel Spaß und schlaflosen Stunden verbunden. Bei bestem Wetter und guten Pistenverhältnissen kam dann jeder auf seine Kosten. Besonders hervorzuheben sind die Anfänger. Dank ihres Ehrgeizes und großem Stehvermögen konnten sie bis zum Ende der Woche große Teile der Skiarena Nassfeld für sich erschließen. Aber auch die Fortgeschrittenen wurden bei ganz verschiedenen Pisten vor Herausforderungen gestellt. Selbst kleine Blessuren, wie eine ramponierte Hand bei Jonas, konnten den Spaß nicht ernsthaft trüben. Am Ende waren sich die meisten Teilnehmer darin einig: „Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!“ und selbst ehemalige SchülerInnen erinnern sich immer wieder lebhaft an die Skitouren.

Philipp Bako und Heike Grebe

Herzlich Willkommen!! – Schulsanitätsdienst an der Realschule Vechelde

Am 09. Und 10. September 2020 wurden 31 neue Schulsanitäter und Schulsanitäterinnen an der Realschule Vechelde ausgebildet.

Der Schulsanitätsdienst unserer Schule ist ein Zusammenschluss von Schülerinnen und Schülern, die in der Schule und bei Schulveranstaltungen Erste Hilfe leisten. Diese Gruppe organisiert sich unter der Leitung von Maike Haus und Karin von Conradi in Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz Peine in Form einer AG und trifft sich regelmäßig.

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Besuch des 6. Jahrgangs im Planetarium in Wolfsburg

Am 13. Januar besuchten die drei 6. Klassen im Rahmen des Physikunterrichts das Planetarium in Wolfsburg. Die Klasse 6c hat dazu ihre Eindrücke in folgendem Bild und dem Text festgehalten:

Wir sind mit dem Bus nach Wolfsburg ins Planetarium gefahren. Als wir dort ankamen, wurden wir direkt von einem Mitarbeiter des Planetariums empfangen und sollten unsere Jacken und Rucksäcke an die Garderobe hängen. Danach hat uns die Mitarbeiterin in den Kuppelraum geführt, wo die Vorstellung begann. Als wir in den Raum kamen, waren dort sehr viele Stoffsessel, in die man sich zurücklehnen konnte. Dann wurde der Raum dunkel und die Vorstellung fing an. Es wirkte alles sehr echt und das Highlight für die meisten Kinder war die Achterbahnfahrt um den Jupiter. Zuallerletzt konnten die Kinder Fragen stellen. Die Vorstellung war sehr interessant und es hat Spaß gemacht dort zuzuschauen.

Kunst in der Schule

Neben dem regulären Kunstunterricht gibt es an der Realschule Vechelde in fast allen Jahrgängen auch Wahlpflichtkurse im Bereich Kunst, in denen die Schülerinnen und Schüler über die regulären Themen hinaus und in größerem zeitlichem Rahmen kreativ tätig werden können. So entstanden beeindruckende Gegenstände aus Beton, Leinwände mit eigenen Werken oder Kopien großer Künstler, künstlerische Verschönerungen im Schulgebäude, Werke aus Kohle, Tusche, Draht, Pappmaschee und vieles mehr. Für Sophie (Jahrgang 8) sind diese beiden Stunden der Woche ihre Lieblingsstunden. Und Luisa freut sehr, dass ihre Gekko Skulptur noch passend kurz vor Weihnachten fertig wurde.

Schüler für den Weltaidstag

Die Schülerinnen und Schüler der Realschule Vechelde haben rund um den Weltaidstag Aktionen in ihrer Schule durchgeführt, um Spenden für die Aidshilfe zu sammeln. In Zusammenarbeit mit der Schülervertretung der Schule taten sich mehrere Klassen zusammen und verkauften in den Pausen Kuchen, Muffins und herzhafte Häppchen, die die Eltern gespendet hatten. Außerdem informierten sie sich im Unterricht zum Thema HIV und Aids und diskutierten angeregt über diese Themen. Am Ende konnte die Realschule 286 € an die Aidshilfe übergeben.

Selbstbehauptungstraining: Fünftklässler haben viel Spaß

Junge Realschüler haben jede Menge Spaß beim „Stop-Sicherheitstraining“ mit Trainer Stefan Cavelmann

Es geht laut und temperamentvoll in der Sporthalle zu: Die Mädchen und Jungen des 5.Jahrgangs der Realschule Vechelde sind voll dabei und haben richtig viel Spaß beim Erlernen von einfachen und wirkungsvollen Selbstverteidigungstechniken. Trainer Stefan Cavelmann zeigt ihnen, wie sie sich bei Bedrohung verhalten sollen. „Die Entwicklung der Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft macht deutlich, dass dieses Problem von allen ernst genommen werden muss“, so Cavelmann.

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